Dänemark - die schönsten Inseln

Dänemark besitzt nicht nur mit der Hauptstadt Kopenhagen und dem dänischen Festland reizvolle Urlaubslocations, sondern auch ganz bestechend schöne Inseln. Wer sich also reif für die Insel fühlt und die nordischen Temperaturen vertragen kann, der sollte die dänischen Inseln unbedingt einmal besuchen. In diesem Ratgeber gibt es einen Überblick über die schönsten Inseln in Dänemark - und warum diese solche Sehnsuchtsorte sind.

Welche sind die schönsten Inseln Dänemark?


Wer die dänischen Inseln von Deutschland aus erkunden möchte, der muss nicht einmal weit reisen. Unser nördliches Nachbarland hat über 1000 Inseln - von diesen haben allerdings nur knapp 400 einen Namen und 75 sind bewohnt. Wir verraten dir, welches Eiland du unbedingt besuchen solltest.

Fünen

Die drittgrößte Insel des Landes, Fünen, in Worte zu fassen, fällt fast schon schwer. Denn genau wie Seeland auch, handelt es sich bei Fünen um eine sehr große Insel mit sehr unterschiedlichen Landschaften und Städten, darunter auch die Großstadt Odense. Fünen ist eine Insel der Schlösser und dank der perfekt ausgebauten Radinfrastruktur lassen die sich auch bequem mit dem Rad besuchen. Dass zu beiden Seiten malerisch grüne Natur und Ostsee warten, ist da fast nur ein charmanter Bonus.


Doch Fünen kann auch moderner, dass beweisen die vielen kleinen Märkte auf der Insel, dort ist die dänische Einstellung des hyggeligen Lebensstils die Maxime. Perfekt für Souvenirs oder auch nur den einen oder anderen Shoppingtrip nach einer langen Wanderung oder einem Tag beim Fischen.

 

Bornholm

Bornholm ist die östlichste Insel des Königreichs. Aufgrund der vielen Sonnenstunden ist die Insel ein idyllisches Paradies und lockt Künstler, Fotografen und Reisende gleichermaßen an. Mit der Inselhauptstadt Rönne bietet Bornholm zudem ein romantisches Urlaubsziel für Städteurlauber.

 

Møn

Die Osteeinsel Møn bietet Urlaub der ganz besonderen Art, denn das Eiland ist von den schönen Landschaften verwöhnt und jeder Strand sieht wie ein Gemälde aus. Aufgrund der Nähe zur Hauptstadt Kopenhagen darf ein Abstecher nach Møn auf keiner Rundreise durch Dänemark fehlen. Vor allem die steilen Küsten laden zum Spazierengehen entlang der Ostsee ein.

 

Fanø

Fanø befindet sich nur 50 Kilometer weiter nördlich als Sylt. Groß ist die Insel nicht, doch ihre Geschichte reicht bis ins 13. Jahrhundert, als Herberge der dänischen Handelsflotte erkennt man ihr historisches Erbe noch heute. Neben den Museen und dem Wattenmeer lockt im Sommer ein Drachenfestival nach Fanø. Sogar Golfer kommen dank eines schönen Platzes in Meeresnähe auf ihre Kosten. Auch ein Nationalpark wartet auf neugierige Touristen.

 

Rømø

Auch Rømø ist vom dänischen Festland aus bestens zu erreichen. Dafür sorgt der in den 40ern errichtete Rømø-Damm, welcher die Insel mit dem Festland verbindet. Rømø selbst ist die zehntgrößte Insel Dänemarks, aber dem Nordseeparadies würde man das auf den ersten Blick nicht ansehen. Lediglich 700 Dänen leben auf der Insel im Wattenmeer. Aufgrund ihrer Strände und der süßen kleinen Ortschaften ist Rømø aber ein Paradies für Urlauber, vor allem für Surfer.

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Doch die dänischen Inseln bieten auch versteckte (und kleine) Perlen wie Samsø, die Insel, die sich selbst komplett mit erneuerbarer Energie versorgt. Fast urtümlich wirkt dagegen Læsø zwischen Frederikshavn und Göteborg, wo die Dächer der Fachwerkhäuser aus Seetang bestehen. Oder wie wäre es mit einem Trip auf das kleine Eiland Fur, das wunderschöne Klippenlandschaften an seiner unberührten Küste bietet?
Ob also das große Seeland oder das kleine Orø, Dänemarks Inseln sind abwechslungsreiche Domizile für jeden Geschmack. Von der ruhigen Radtour über den Tag am Strand bis hin zum Städte- und individuellen Shoppingtrip laden die schönsten dänischen Inseln immer zu einem Abstecher ein - nicht nur im Sommer.






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