Welche Inseln in Italien sind am schönsten?

In unserem heutigen Blogbeitrag stellen wir dir die schönsten Inseln in Italien vor. Im Urlaub aktiv sein liegt im Trend. Im Alltag kommt das Training der körperlichen Fitness so gut wie immer zu kurz. Doch auch bei sportlichen Ferien muss auf Genuss nicht zwingend verzichtet werden. Dies gilt vor allem bei einem Paddelurlaub unter südlicher Sonne rund um die schönsten Inseln Italiens. Dort gibt es nicht nur viel zu sehen, sondern auch für die Zunge viel zu erleben. Denn sportliche Betätigung und kulinarischer Genuss müssen und sollen sich in Italien nicht ausschließen.

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Die schönsten Inseln in Italien

Man würde der Schönheit Italiens Unrecht tun, wenn man sich nur auf das Festland beschränken würde. Denn was vielen Urlauber nicht bewusst ist: In Italien gibt es Hunderte von Inseln zu entdecken. Die schönsten davon möchten wir dir heute in unserem Paddelblog vorstellen!

Elba

Wenn es ums Paddeln geht, ist Elba eine besonders gute Wahl. Die Küste der italienischen Insel ist zumeist felsig und bietet vom Meer aus einen vielgestaltigen Anblick von Formationen. Dieser ist durchsetzt von Abschnitten, in denen die klassische mediterrane Macchia dominiert sowie lauschigen Buchten und Stränden, die zu längeren Pausen einladen. Da die felsigen Abschnitte häufig länger geraten, bietet Elba vor allem anspruchsvolle Touren, die meist eher für geübte Paddler geeignet sind. Es gibt jedoch, gerade an der Südküste, Touren, auf denen auch Anfänger ihren Spaß haben können.


Sardinien

Die Landschaft längs der Küste von Sardinien unterscheidet sich stark danach, nach welcher Himmelsrichtung der Küstenabschnitt ausgerichtet ist. Im Norden der Insel ist die See häufig deutlich rauer. Insofern verwundert es nicht, dass Surfer vor allem an diesem Teil der Küste zu finden sind. Die südliche Küste Sardiniens ist dagegen von weitläufigen Stränden geprägt. Außerdem gibt es dort deutlich mehr größere Ortschaften. An der Westküste gibt es dagegen Abschnitte, in denen man sich in die Karibik versetzt fühlt. Insofern bietet Sardinien tagsüber die passenden Küstenbereiche für jeden Geschmack und abends die typisch rustikale aber unglaublich leckere Küche der Insel.


Capri

Die berühmteste Sehenswürdigkeit der Insel, die berühmte Blaue Grotte, kann leider nicht auf eigene Faust befahren werden. Dort auch jenseits dieser Höhle hat Capri landschaftlich viel zu bieten. Weite Teile der Insel ragen imposant aus dem Mittelmeer herauf. Insofern verwundert es nicht, dass sich gerade um diese Insel herum besonders viele Urlauber in Wassergefährten jedweder Art tummeln. Die einmalig schönen Eindrücke der Insel vom Wasser aus sind diesen vielfach herrschenden Trubel allerdings durchaus wert.
 

Procida

Deutlich ruhiger geht es dagegen rund um Procida zu. Dies gilt jedoch nur für das Meer, denn auf Procida gibt es nur wenige menschenleere Küstenabschnitte wie etwa Capo Bove im Norden. Vielmehr ist fast die gesamte Insel bebaut, weshalb besonders häufig die Möglichkeit zur Zwischenstopps mit Einkehr besteht. Darüber hinaus fügt sich die Bebauung so gut wie immer in malerischer Weise in die Landschaft und vermittelt jene baulichen Eindrücke, für die man so gerne nach Italien reist. Dies gilt insbesondere für die Gemeinde Procidia mit ihrem eindrucksvollen Palazzo D'Avalos.


Ischia

Auf keiner Insel Italiens lassen sich Sport und Wellness ähnlich gut verknüpfen wie auf Ischia. Genau wie Capri und Procida am Golf von Neapel gelegen ist die Insel vor allem für ihre Quellen berühmt. Schon in antiker Zeit wurden auf Ischia Thermen unterhalten. Die steil aufragenden Felsen längs der Küste und die majestätische Bergwelt machen Ischia darüberhinaus zu einem besonders lohnenden Ziel, wenn es um die Planung eines Paddelurlaubs in Italien geht.





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